Felix Jaehn, Hight & Alex Aione

Gute Musik braucht Zeit. Zwischen einer Clubtour in Nordamerika und Gigs in Südafrika, Indonesien und Europa hat Felix Jaehn Anfang 2017 jede Menge davon in seinem Studio verbracht und dort die Hymne für den anstehenden Sommer vollendet: „Hot2Touch“. Die neue Single – ein Vorbote zu Jaehns lang erwartetem Debütalbum – entstand zusammen mit dem britischen DJ und Produzenten Hight, die Vocals steuerte der amerikanische Sänger und YouTube-Star Alex Aiono bei. Bis „Hot2Touch“ dem entsprach, was Felix Jaehn schon seit der ersten Demo-Version in dem Song gehört hatte, investierte der mit 60 Platin-Awards ausgezeichnete DJ zwei Jahre. Zwei Jahre, die sich gelohnt haben. Die ausgefeilte Produktion strotzt vor Energie, die Brass-Line bleibt für immer im Kopf! Und „Hot2Touch“ zeigt erneut: Jaehn scheut sich nicht, seine musikalische Komfortzone zu verlassen - im Gegenteil. Melodic House meets Funky Vibes. Jaehn hatte schon immer ein Händchen für Kollaborationen, verfügt augenscheinlich über ein eingebautes Talente-Früherkennungs-System: Ob Jasmine Thompson, Alma oder jetzt Alex Aiono, der 22-jährige veredelt seine Songs bereits bevor sie weltweit mit Gold und Platin ausgezeichnet werden – durch die Auswahl seiner Featurings. Treffsicher rückt der DJ und Hit-Produzent besondere Stimmen ins Spotlight und sorgt so für das gewisse Etwas in seinen Songs. „Hot2Touch” erscheint als Nachfolgesingle zu „Bonfire”. Der eingängige Song mit den starken Lyrics wurde mittlerweile mehr als 80 Millionen Mal auf Spotify gestreamt. Insgesamt verzeichnen Jaehns Produktionen und Remixe bereits über eine Milliarde Streams alleine bei Spotify, darunter die Pop-Hymne „Can’t Go Home“ mit Steve Aoki & Adam Lambert und der weltweit mehrfach mit Platin ausgezeichnete Sommerhit „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ feat. Jasmine Thompson. Jaehns Neuauflage von OMIs „Cheerleader“ schaffte es bis auf #1 der US Billboard Charts, seit 1989 war das keinem anderen deutschen Künstler mehr gelungen. Der Remix kletterte außerdem in mehr als 50 Ländern an die Spitze der Charts, erlangte in mehr als 23 Ländern Platinstatus.